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Die Top queeren Musikvideos des letzten Jahrzehnts

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Die Top queeren Musikvideos des letzten Jahrzehnts

Die LGBTQIA+ Community hat in den letzten Jahren einen enormen Einfluss auf die Popkultur ausgeübt, und die Musikindustrie ist da keine Ausnahme. Queere Künstlerinnen und Künstler haben die Bühne betreten und mit ihren einzigartigen Perspektiven und kreativen Visionen faszinierende Musikvideos geschaffen. In diesem Artikel werden wir die beeindruckendsten queeren Musikvideos der letzten zehn Jahre erkunden.

1. „Born This Way“ – Lady Gaga (2011)

Es ist unmöglich, über queere Musikvideos ohne Lady Gaga zu sprechen. Ihr Hit „Born This Way“ ist eine Hymne der LGBTQIA+ Gemeinschaft und das dazugehörige Video ist ein kraftvolles Statement für Selbstakzeptanz und Vielfalt. In diesem Video führt uns Lady Gaga in eine phantastische Welt, in der Individualität gefeiert wird.

2. „Take Me to Church“ – Hozier (2013)

Hozier’s „Take Me to Church“ ist nicht nur ein musikalischer Ohrenschmaus, sondern auch ein visuelles Meisterwerk. Das Video thematisiert die Diskriminierung von Homosexualität und die Unterdrückung von LGBTQIA+ Menschen in der Gesellschaft. Es ist ein ergreifendes Werk, das die Herzen der Zuschauer berührt.

3. „Same Love“ – Macklemore & Ryan Lewis ft. Mary Lambert (2012)

„Same Love“ von Macklemore & Ryan Lewis ist ein Lied, das sich klar für die Gleichberechtigung und Akzeptanz von LGBTQIA+ Personen einsetzt. Das dazugehörige Video erzählt eine berührende Liebesgeschichte zwischen zwei Männern und veranschaulicht die Bedeutung von Liebe und Toleranz.

4. „Girls/Girls/Boys“ – Panic! At The Disco (2013)

Panic! At The Disco überraschte die Fans mit ihrem Video zu „Girls/Girls/Boys“. Das Video zeigt Sänger Brendon Urie halbnackt und mit einem bunten Lichtschein, der die Bisexualitäts-Fahnenfarben widerspiegelt. Es ist ein kraftvolles Statement zur Bisexualität und sexuellen Identität.

5. „Make Me Feel“ – Janelle Monáe (2018)

Janelle Monáe ist bekannt für ihre künstlerische Vielfalt und ihr Video zu „Make Me Feel“ ist keine Ausnahme. Das Video spielt geschickt mit sexueller Fluidität und Polyamorie, während es die Botschaft von Liebe und Freiheit vermittelt.

Fazit

Diese queeren Musikvideos haben nicht nur die Welt der Musik bereichert, sondern auch dazu beigetragen, wichtige gesellschaftliche Diskussionen über LGBTQIA+ Themen anzuregen. Sie sind nicht nur visuelle Meisterwerke, sondern auch kraftvolle Botschafter der Liebe, Toleranz und Vielfalt. Wir können gespannt sein, welche neuen queeren Musikvideos uns in den kommenden Jahren erwarten.

Wenn du mehr über queere Musik und Künstler erfahren möchtest, bleibe auf PridePlanet.de und verpasse keine Neuigkeiten aus der LGBTQIA+ Musikszene.

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