Faustus-Flagge

Die Vorherrschaft der Cis-Heterosexualität beschreibt die gesellschaftliche Norm, in der cisgeschlechtliche und heterosexuelle Menschen als „normal“ angesehen werden, während alle anderen Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen als „abweichend“ betrachtet werden.

Ein Demiboy ist eine Person, die sich teilweise, aber nicht vollständig, als männlich identifiziert. Ihre Geschlechtsidentität liegt irgendwo zwischen männlich und einem anderen Geschlecht.

Ein starkes, oft romantisches oder sexuelles Interesse an einer anderen Person, ohne dass es unbedingt zu einer Beziehung kommt. Crushes können vorübergehend oder dauerhaft sein.

Liebe ist eine komplexe emotionale Bindung, die Menschen zueinander haben können, unabhängig von deren Geschlecht oder Geschlechtsidentität.

Präkonversionstherapie ist eine Form von Therapie, die darauf abzielt, die sexuelle Orientierung einer Person von LGBTQIA+ zu heterosexuell zu ändern. Diese Praktiken werden als schädlich und unethisch angesehen.

„Out-and-Proud“ bezieht sich auf Menschen, die offen und stolz ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität leben und zeigen.

Der Begriff „Doppelschwul“ kann sich auf eine Person beziehen, die sowohl homosexuell als auch bisexuell oder pansexuell ist, oder auf eine Person, die sich zu zwei verschiedenen Geschlechtern hingezogen fühlt.

Ein „Jugendnetzwerk“ ist eine Organisation oder Gemeinschaft von LGBTQIA+-Jugendlichen, die sich online oder offline vernetzen, um Unterstützung, Informationen und Freundschaften zu finden.

Inklusivität bezieht sich auf eine Kultur oder Umgebung, die Menschen aller sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten akzeptiert und respektiert.

Androgynität bezieht sich auf das Aussehen, den Ausdruck oder die Identität einer Person, die sowohl männliche als auch weibliche Merkmale miteinander vermischt oder vereint.

Die Regenbogenfahne ist ein weiteres Symbol der LGBTQIA+-Community und repräsentiert die Vielfalt und den Stolz der queeren Menschen weltweit.

Eine Erzählung oder Darstellung, die den Prozess und die Erfahrungen einer Person beim Coming-out beschreibt. Diese Geschichten können inspirierend und unterstützend sein.

Die Verwendung des Begriffs „Womxn“ (statt „Women“) ist ein Versuch, die traditionelle Bezeichnung für Frauen zu erweitern und zu inkludieren. Er soll die Vielfalt der Geschlechteridentitäten und -ausdrücke betonen.